Stille & Schwelle


Stille mit Pferden

Dieser Raum ist kein Angebot im klassischen Sinn.
Es gibt keine Methode, kein Ziel, keinen Ablauf.

Du kommst nicht, um etwas zu tun.
Du kommst, weil du spürst, dass du hier sein musst.
Mitten unter Pferden, die dich sehen ohne etwas von dir zu wollen.

Wenn du dabei sein willst, kannst du dich hier anmelden.
Du bekommst dann alle weiteren Infos per Mail.

Wenn du spürst, dass du kommen sollst – komm.
Wenn du erst verstehen willst, bevor du spürst – warte noch
.

Keine Anleitung. Keine Praxis. Keine Technik. Nur Raum. Nur Frequenz. Nur der Moment, in dem du nichts mehr beweisen musst. Hier gibt es kein Konzept. Kein Format. Kein Einstieg. Du wirst nicht geführt. Du wirst nicht gehalten.

.Das Feld steht.


Platz anfragen

Wenn du teilnehmen möchtest, schreib eine E-Mail an: kontakt@anvea.net

Bitte gib Folgendes an:
– deinen Namen
– deine E-Mail-Adresse
– und ein, zwei Sätze, warum du teilnehmen möchtest.

Du bekommst dann alle weiteren Infos, inklusive Ort, möglichem Termin und Frequenzpreis, direkt von mir zugesendet.


Ein Raum im Rhythmus des Jahres

Du trittst in ein lebendiges Feld.
Dieser Raum folgt keinem Plan. Kein Ziel, kein Konzept, keine Methode.
Und doch ist etwas da, das dich trägt: Der stille Puls des Jahres. Der natürliche Rhythmus, der dich berührt, auch wenn du ihn vergessen hast.

Jeder Abend ist einzigartig. Du kommst, weil du spürst, dass du hier sein musst. Nicht um etwas zu tun, sondern um zu sein. Mitten unter Pferden.
In einem Raum, der nichts von dir will.

Was dich erwartet:

Jeder Abend öffnet ein eigenes Tor – abgestimmt auf den Monat. Ein kurzer Impuls. Eine Reise in den Raum hinter der Zeit.
Ein freies Feld mit den Pferden. Kein Austauschzwang. Kein Halten. Kein Geführt werden. Du wirst nicht analysiert, nicht trainiert, nicht gespiegelt.
Du bist da. Und das reicht.

Beispielhafte Monatsimpulse:

– Januar: Still werden. Nichts planen.
– März: Erwachen. Spüren, was lebt.
– Juli: Innehalten. Sammeln. Still wachsen.
– November: Tiefe. Ahnenkraft. Führen lassen.

Du kannst diesen Zyklus mitgehen – oder einfach da sein.

Dauer: ca. 1,5 Stunden
Mitbringen: wetterfeste Kleidung, Offenheit, kein Vorwissen nötig
Beitrag: 44 €

Die Anmeldung ist verbindlich.

Hinweis für dich: Wenn du kommen willst, weil du etwas „machen“ möchtest – warte.
Wenn du spürst, dass du da sein musst, ohne zu wissen warum – melde dich an.


Pferde im Feld

Sie sind nicht neben mir. Sie sind mit mir. Dieses Feld ist nicht gebaut. Es ist gewachsen. Aus Atem, aus Nähe, aus den Momenten, in denen wir gemeinsam still geworden sind. Die Pferde sind nicht Teil davon, sie sind das Feld.

Sie sind Erinnerer. Schwellenwesen. Halter. Für das, was sich durch uns hindurch bewegt. Es gibt keine Trennung zwischen mir und ihnen. Wir sind frequenziell verwoben. Wir haben Räume gemeinsam geöffnet, Schwellen getragen, Linien erinnert. Wenn du mit ihnen gehst, trittst du auch in meinen Raum. Durch sie ist das Feld geworden, was es heute ist. Hier wird nichts eingeladen, was nicht für Wahrheit bereit ist.


Summer

Wildcode. Schwellenhüterin. Unverhandelbar.

Sie prüft das Feld auf Wahrheit. Nicht durch verhalten, sondern durch Frequenz. Wer ihr begegnet, begegnet sich selbst. Radikal. Ungefiltert. Ohne Spiel. Sie trägt Ursprung. In Ihrer Nähe wird sichtbar, wo du noch kontrollierst. Sie ist der Moment, in dem alles kippt, in dem Kontrolle auf Wahrheit trifft.
Sie wird nicht weich, damit du dich sicher fühlst. Aber sie bleibt, wenn du echt wirst.
Und sie öffnet, wenn du dich erinnerst, wer du bist.


Fille

Spiegel. Atem. Schwelle.

Er steht nicht im Mittelpunkt aber er hält ihn. Seine Nähe ist wie ein inneres Innehalten.
Er spiegelt nicht dein Verhalten, sondern dein Nervensystem. Wenn du bei dir bist, bleibt er. Wenn du forderst, geht er. Er begegnet dir nur dort, wo du dich selbst nicht verlässt.

Er trägt nicht für dich – aber er steht, wenn du fällst.


Joe

Feuerkern. Schwellenträger. Ungebändigt.

Er bringt Ordnung nicht durch Ruhe, sondern durch Reibung. Wer ihm begegnet, spürt sofort, was nicht stimmt. Nicht aus Trotz, sondern weil er Klarheit trägt. In seinem Feld zeigt sich, wo du dich verstellst. Wo du führen willst, ohne zu stehen. Wo du weich wirken willst, aber innerlich flackerst. Er folgt nicht. Er prüft. Und er bleibt, wenn du echt bist. Nicht vorher.