Der Rhythmus erinnert, wo das Denken vergisst.
Ein Raum für das, was wiederkehrt und sich trotzdem wandelt.
Es gibt Bewegungen, die verlaufen nicht linear. Sie drehen sich, kehren zurück, verändern sich leise. Der Jahreskreis ist mehr als eine Abfolge von Festen. Er ist ein Erinnern an das, was uns immer wieder begegnet, außen wie innen.
Auch der Mond trägt diese Bewegung. In seinem Kommen und Gehen liegt eine Sprache, die wir nicht lernen müssen. Wir kennen sie längst. Im Körper, im Gefühl, im Fluss der Dinge.
In dieser Kategorie finden sich Texte, Impulse und Felder, die mit den natürlichen Zyklen schwingen. Die nicht erklären, sondern öffnen. Für das, was längst da ist. Für das, was gespürt werden will.
Ein Raum für Rhythmus, Wandel und Rückverbindung.
Mondzyklen
Der Mond spricht nicht in Worten und doch versteht ihn jede Zelle.
Er wirkt im Hintergrund. Leise. Beständig.
Diese Beiträge folgen seinem Rhythmus. Nicht als Anleitung. Sondern als Einladung, mitzugehen.
Wahrzunehmen, was gerade schwingt. In dir. Und im Feld. Ein Raum für Resonanz. Nicht für Regeln.